Viele Menschen haben immer noch Angst vor der biometrischen Zutrittskontrolle, meist aus Angst, private Daten irgendwo hinterlegen zu müssen. Das Rad der Zeit lässt sich jedoch nicht aufhalten, und so findet die biometrische Erkennung immer mehr Einzug in unser heutiges Leben. Beim Smartphone ist Fingerprint oder Gesichtserkennung heute schon für viele Alltag. Ein Hauptgrund hierfür - die menschliche Bequemlichkeit.
Oft wird in den Medien davor gewarnt, biometrische Daten preiszugeben, das wenn diese einmal im Umlauf sind, nicht wieder zurückgeholt werden könne. Aber stimmt das alles auch? Die Antwort is ganz klar NEIN. Es werden in seriösen Systemen keine wirklichen biometrischen Daten gespeichert, sondern nur Bitmuster, die aus Linienmustern des Fingerabdrucks oder des Gesichts extrahiert wurden. Zudem werden diese Bitmuster nochmals verschlüsselt, was eine bereits unmögliche Rekonstruierung nochmals unmöglicher macht (wenn dies überhaupt geht). Des Weiteren geht es in der biometrischen Zutrittskontrolle, anders als bei der Videoüberwachung mit Gesichtserkennung, darum, Personen bewusst und in deren vollen Wissen zu Authentifizieren.
Warum also noch auf die Bequemlichkeit der biometrischen Zutrittskontrolle bei Heim und Gewerbe verzichten? Es gibt eigentlich keinen plausiblen Grund. In vielen anderen Ländern gehört die Biometrie zum Alltag und erleichtert das Leben.
Unsere Geräte für Fingerabdrucks- oder Gesichtserkennung folgen den höchsten Standards und erfüllen alle Regeln der GDRP. Es bleiben alle Daten bei Ihnen. Gerne würde ich einige Beispiele für die biometrische Erkennung aufzeigen, wie Sie unser Leben einfacher und sicherer gestaltet
Flughafen - Self-Check IN: Theoretisch ist ein 100% Self-Check-IN bereits möglich. Auf dem Reisepass ist das Foto digital gespeichert. Per Smartphone oder Self-Check-IN Terminal kann das Foto aus dem Reisepass gelesen werden. Im Anschluss kann über Gesichtserkennungsgeräte ein Abgleich durchgeführt werden. Die Fehlerquelle Mensch, welche möglicherweise ähnliche Personen nicht erkennen würde (Bsp.: Person A reist mit dem Reisepass von Person B), wird dadurch ausgeschlossen.
Dauerkarten oder Geldkarten: EC-Karte oder Dauerkarte verloren? Kein Problem dank Face on Card. Hierbei wird das Bitmuster des Gesichts in keiner Datenbank gesichert, sondern wie wir es bereits vom Personalausweis mit dem Fingerabdruck kennen, direkt auf der RFID Karte. Eine Nutzung der verloren Karte ist für Dritte nicht möglich. Bei Nutzung einer Karte mit Face on Card wird nach dem Lesen der Karte ein Gesichtsabgleich mit dem auf der Karte gespeicherten Muster durchgeführt.
Zutritt zu Gebäuden: Biometrische Merkmale können nicht verloren, vergessen oder weitergegeben werden, was es somit auch Ideal für Kinder macht. Alle Daten werden auf ihrem Server in ihrem System hinterlegt. Es erfolgt KEINE Weiterleitung zu irgend einem externen Server.
Zeiterfassung: Viele Betriebe haben Problem mit der Weitergabe der Karten. Es Sticht Person A für Person B die schon längst Zuhause ist. Zeiterfassung mit Biometrie ist sicher, bequem und einfach. Allerdings müssen wir auch die aktuelle Gesetzgebung beachten (die auf veralteten Systemen beruht) beachten. Mit Template on Card (Gesichtsmuster oder Fingerabdruck auf RFID Karte) lässt sich dies jedoch umgehen. Mit Template on Card ist ihr System, trotz Biometrie, zu 100% DSGVO konform.
Zusammenfassung:
Biometrie ist die sicherste Methode der Authentifizierung, auch wenn uns einige von etwas anderem überzeugen möchten.
Daten auf Gerät - Nur verschlüsselte Merkmale / Bitmuster
Daten auf Karte - Verschlüsselte Merkmale auf RFID Karte und somit 100% DSGVO konform
Fragen? Rufen Sie uns unter 0049 (0) 9392 9242918 an